Digitales Bewerbermanagement mit System
Die besten Talente finden, gewinnen – und halten
Die besten Talente finden, gewinnen – und halten
Der Wettbewerb um Fachkräfte verschärft sich und die Ansprüche der Bewerbenden steigen: Unternehmen und HR-Abteilungen stehen, was das eigene Recruiting-Geschehen betrifft, zunehmend unter Erfolgsdruck. Es reicht nicht mehr, freie Stellen nur ansprechend zu gestalten und rechtzeitig zu schalten. Die effiziente Verwaltung aller Bewerbungen wie auch die Kommunikation mit den potenziellen Neu-Teammitgliedern muss zu jedem Zwischenschritt und Zeitpunkt effizient und individuell gestaltet und letztendlich die geeignetsten Talente gefiltert werden. Neben den internen Herausforderungen gilt es zudem, Interessierten einen anwendungsfreundlichen, reibungslosen Bewerbungsprozess zu bieten, um von Beginn an eine positive Candidate Experience zu schaffen.
Mit Persis, unserem Bewerbermanagement-Modul, können Sie sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Denn Persis automatisiert und beschleunigt für Sie bislang monotone und zeitfressende manuelle Recruiting-Prozesse, vereinfacht die interne Zusammenarbeit und sorgt für eine reibungslose Prozesskette – vom Erstkontakt bis zum Onboarding.
Sie haben eine Frage oder ein Anliegen an uns? Schreiben Sie uns eine Nachricht – wir beraten Sie gerne!
Veröffentlichung freier Stellen per Knopfdruck in Jobbörsen, Online-Portalen oder auf der Firmenwebsite
Bewerbung auf allen mobilen Endgeräten dank responsivem Design
Übernahme aller Daten aus den eingereichten Lebensläufen durch CV-Parsing und OCR-Erkennung
Permanenter Überblick auf den Bewerberstatus mit flexiblen Daten-Ansichten
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Inka Falkner, Personalreferentin, Currenta
Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels stehen Unternehmen vor der großen Herausforderung, die besten Talente im Bewerbungsprozess zu identifizieren. Unternehmen müssen in kürzester Zeit herausragende Kandidaten erkennen und für sich gewinnen, bevor diese sich für den Wettbewerb entscheiden.
Persis unterstützt Unternehmen durch intelligente Funktionen bei der Auswahl der passenden Talente. Dank CV-Parsing und OCR-Erkennung übernimmt es automatisiert die relevanten Daten aus den Lebensläufen. In einem nächsten Schritt erfolgt eine strukturierte Auswahl durch die automatische Analyse und Bewertung der eingereichten Profile. Damit wird die Auswahl der besten Talente zum Kinderspiel.
Die Aufmerksamkeitsspanne sinkt über alle Generationen hinweg – und positive Erfahrungen über alle Kontaktpunkte mit dem potenziellen neuen Arbeitgebenden werden immer wichtiger. Ein zu langer Bewerbungsprozess wirkt sich deshalb heute mehr denn je negativ auf die Candidate Experience aus. Bewerbende verlieren oft das Interesse, wenn sie zu lange auf Rückmeldungen warten müssen oder sich der Bewerbungsprozess insgesamt zu komplex und intransparent darstellt. Das führt nicht nur zu einer höheren Absprungquote, sondern schadet auch dem Unternehmens-Image. Die Konsequenz: Sie verlieren Top-Talente an schnellere und besser vorbereitete Marktbegleitende.
Dabei können Sie heutzutage den Bewerbungsprozess durch die Automatisierung von Routineabläufen und die Etablierung effizienter Workflows beschleunigen. Persis erfasst und verarbeitet Bewerbungsdaten effizienter, automatisiert die Standardkommunikation und sorgt für transparente Verwaltungsprozesse. Dadurch können Personalverantwortliche schneller agieren, reagieren und datenbasiert fundiertere Entscheidungen treffen.
Alle Phasen des Bewerbungsprozesses bringen einen wahren Schatz an Daten mit sich. Diese Informationen geben wertvolle Einblicke in den gesamten Recruiting-Zyklus und können mit dem richtigen Handwerkszeug bestmöglich aufgearbeitet und optimal eingesetzt werden. Ein unschätzbarer Wert für HR-Abteilungen. Doch in vielen Unternehmen liegt dieser Datenschatz noch immer ungenutzt brach.
Treffen Sie Entscheidungen auf Basis fundierter Informationen, anstatt subjektiver Einschätzungen - mit Persis. Denn damit analysieren Sie auf Knopfdruck die Anzahl an Bewerbungen, die Erfolgsquote von Stellenanzeigen oder die Zeit bis zur Besetzung der offenen Stelle (Time-to-Hire). Durch die Auswertung dieser Daten können Engpässe identifiziert, Prozesse optimiert und gezielt neue Strategien zur Talentgewinnung entwickelt werden. Außerdem helfen diese Daten dabei, die Candidate Experience zu verbessern und damit die Arbeitgebermarke zu stärken.
Modernes Bewerbungsmanagement zielt darauf ab, den Recruiting-Prozess effizienter und erfolgreicher zu gestalten, um schnell die besten Talente zu identifizieren und für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Durch den Einsatz von Softwaretools werden zeitaufwendige manuelle Aufgaben, wie das Sichten von Bewerbungen und insbesondere die Kommunikation mit Bewerbenden automatisiert, was Zeit spart, Fehler reduziert und Kapazitäten für sinnstiftendere Aufgaben freisetzt. Zudem wird eine positive Candidate Experience geschaffen, die potenzielle neue Mitarbeitende über den gesamten Bewerbungsprozess hinweg von der Professionalität der eigenen Organisation überzeugt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Einhaltung rechtlicher Vorgaben, insbesondere dem Datenschutz, um die Sicherheit sensibler Daten von Bewerbenden zu gewährleisten.
Im Bewerbungsmanagement gibt es eine Reihe zeitraubender Aufgaben, die den Recruiting-Prozess verlangsamen und die Effizienz verringern. Ein Hauptproblem ist die manuelle Bearbeitung von Bewerbungen, da viele Unternehmen Bewerbungen per E-Mail und über verschiedene Plattformen gleichzeitig erhalten. Das Sichten, Sortieren und Bewerten erfordert viel Zeit und führt oft zu Verzögerungen, besonders wenn kein zentrales Verwaltungssystem existiert. Auch die manuelle Kommunikation mit Bewerbenden ist zeitaufwendig. Ohne automatisierte Tools müssen HR-Mitarbeitende Einladungen, Zwischenstände oder Absagen „à la minute“ verfassen, was zu Fehleranfälligkeiten beispielsweise bezüglich der korrekten Ansprache oder aufgrund von Verwechslungen führen und in Folge die Candidate Experience negativ beeinflussen kann. Ein weiteres Problem ist die Abstimmung zwischen HR und den Fachabteilungen, die oft in mehreren Schleifen erfolgt, was lange Wartezeiten verursacht. Ein ineffizienter Interviewprozess, bei dem zu viele Runden oder schlecht organisierte Termine geplant werden, verlängert den Zeitplan zusätzlich. Wenn klare Auswahlkriterien fehlen, wird der Prozess unnötig in die Länge gezogen. Diese Verzögerungen führen dazu, dass Unternehmen wertvolle Talente an schnellere Wettbewerber verlieren. Automatisierung und Softwarelösungen können helfen, diese Zeitfresser zu minimieren und den gesamten Prozess effizienter zu gestalten.
Die Candidate Experience beschreibt die Gesamtheit der Erfahrungen und Eindrücke, die ein Bewerbender im Verlauf des gesamten Bewerbungsprozesses sammelt. Sie beginnt mit der ersten Kontaktaufnahme mit dem Unternehmen, etwa durch Stellenanzeigen, über die Bewerbung und Interviews bis hin zur finalen Entscheidung und dem Onboarding. Wichtige Faktoren sind dabei die Qualität der Kommunikation, die Responsivität, die Schnelligkeit des gesamten Prozesses sowie die Wertschätzung, die eine sich bewerbende Person erfährt. Eine positive Candidate Experience führt dazu, dass potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten ein Unternehmen als attraktiv wahrnehmen, sich für die ausgeschriebene Tätigkeit entscheiden - und es aufgrund der positiven Erfahrungen bestenfalls auch im eigenen Umfeld weiterempfehlen. Sie stärkt zudem die Arbeitgebermarke und erhöht die Chancen, Top-Talente langfristig zu gewinnen und zu halten.
Ein klassischer Bewerbungsprozess beginnt mit der Ermittlung des genauen Personalbedarfs. HR – oftmals in Zusammenarbeit mit der zuständigen Fachabteilung - erstellt ein Kandidatenprofil, das die benötigten Qualifikationen und Aufgaben des zukünftigen Mitarbeiters definiert. Auf Basis dieser Analyse wird eine präzise Stellenanzeige formuliert und über verschiedene Kanäle veröffentlicht. Nach Eingang der Bewerbungen prüfen dafür zuständige Mitarbeitende die Unterlagen auf Übereinstimmung mit den Anforderungen. Bewerbermanagement-Software kann helfen, den Auswahlprozess zu optimieren, indem beispielsweise automatisiert die fachlichen und persönlichen Fähigkeiten überprüft und geeignete Kandidaten zu Interviews eingeladen werden. Weitere Verfahren wie Einstellungstests oder Assessment-Center können hinzukommen. Bewerbende, die für die aktuelle Position nicht geeignet sind, aber Potenzial haben, können in einem Talent-Pool für zukünftige Stellen aufgenommen werden. Der eigentliche Prozess endet mit Vertragsgesprächen, bei denen Gehalt und Konditionen verhandelt werden, bevor der Vertrag abgeschlossen wird. Danach erfolgt der Übergang zum Onboarding im Unternehmen.